in unseren Filialgemeinden St. Elisabeth, St. Anna und Herz-Jesu
Guter Gott, du liebst uns und bist uns allen ein treuer Freund. Wir bitten dich um Augen, die den anderen sehen, um Ohren, die zuhören können, um ein Herz, das die anderen liebt und versteht. Mache uns zu guten Freunden durch Jesus, unseren Freund und Bruder. Amen
Wir hören nun eine Geschichte, die uns auf die Schwierigkeiten eines guten Netzes aufmerksam macht:
Es gab einmal eine Gemeinde, die versuchte, wie ein unsichtbares Netz unter allen Häusern und um alle Straßen der Pfarrei zu sein, damit niemand hindurch fällt. Das ging auch lange gut, weil viel guter Wille vorhanden war. Selbst verbrauchte Fäden im Netz ließen sich durch neue ersetzen und lockere Knoten fester knüpfen.
Aber eines Tages waren die Fäden und Knoten des Netzes selbstbewusst und anspruchsvoll geworden, manche auch eigensinnig. Da konnte man dann Folgendes hören: „Wir Fäden hier am Rand sind ohnehin die wichtigsten“, meinten einige. „Mir passt die Verknüpfung nach links und rechts gar nicht“, maulten andere und lösten sich. Dann tönte der Ruf: „Netze sind out! – Angeln sind in!“ – Viele Fäden lösten sich und versuchten es im Alleingang.
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Im heutigen Gottesdienst hören wir, wie aus etwas Kleinem etwas ganz Großes entstehen kann. Jesus erzählt uns davon in einem Gleichnis. Er macht uns Mut, mit kleinen Gesten und Zeichen schon jetzt und hier das Reich Gottes entstehen zu lassen, es wachsen zu lassen. Grüßen wir Jesus in unserer Mitte...
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Ich möchte mit einem kleinen Rätsel beginnen: Ich kenne jemanden, die streichelt euch, wenn ihr traurig seid; die räumt täglich eure Sachen auf; die pflegt euch, wenn ihr krank seid, die macht euch Frühstück und bringt euch zu Bett, und noch vieles mehr. Ihr habt es sicher schon erraten: Ich spreche von euren Müttern. Und Ihr könnt Euch auch denken, warum ich gerade heute von den Müttern spreche. So ein eigener Muttertag macht mich ein wenig nachdenklich. Er lässt mich fragen, ob da vielleicht etwas nicht so ganz in Ordnung ist. Denn eigentlich ist ja jeder Tag des Jahres "Muttertag", ein Tag also, an dem die Mutter für uns da ist und sich für uns abmüht, und zugleich ein Tag, an dem wir für all ihre Liebe und Sorge danken sollten.
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"Ein Schiff, dass sich Gemeinde nennt, war ein Lied aus dem heutigen Familiengottesdienst. Dieses Bild wollten wir als Gemeinde aufgreifen. Herr Pfarrer Etzel ging in seiner Predigt genauer auf das Evangelium und das Bild des Bootes ein. Die Songgruppe spielte dieses Lied und griff das Thema musikalisch auf. Der Pfarrgemeinderat hatte als GiveAway kleine Boote gebastelt und zur Mitnahme bereitgestellt. Wir wollen der Songruppe ganz herzlich für die tolle musikalische Unterstützung danken. Ebenfalls allen die zum Gelingen beigetragen haben und hoffen dass das Boot bald wieder mit allen Mann in See sticht."
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Am 10.01.2021 fand unser erster Familiengottesdienst im Jahr 2021 in Lehnerz statt. Ein besonderer Mittelpunkt des Gottesdienstes stellte die Vorstellung der diesjährigen EKO-Kinder 2021 dar. Da einige EKO-Kinder, coronabedingt aktuell an dem Gottesdienst nicht teilnehmen konnten, erfolgt eine Vorstellung der ganzen Gruppe via Power-Point-Präsentation.
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Wir haben im Pfarreiteam lange überlegt, wie wir ein Krippenspiel darstellen können, was auch sicher und im Sinne der Gesundheit aller Beteiligten umgesetzt werden kann. Daher kamen wir auf die Idee, ein Krippenspiel aus der Perspektive der Krippenfiguren auf zu nehmen und den Text vorher ein zu sprechen. Umgesetzt wurde es mit den Krippenfiguren der Dietershaner Weihnachtskrippe.
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" Der Sorgenbaum - schreibt eure Sorgen, Wünsche oder Anliegen
auf die Blätter und klebt diese an den Baum. Wie im Herbst werden die Blätter
braun, verwelken und fallen zu Boden. Im Frühjahr kommt wieder neues Leben,
neue Hoffnung und wieder neue Blätter. So wie die alten Blätter verschwinden,
sollen auch Eure Sorgen und Anliegen verschwinden und Eure Wünsche bald in
Erfüllung gehen.
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Am 22.11. fand unser letzter Familiengottesdienst im Jahr 2020 in Dietershan statt. Aufgrund der Corona-Lage haben wir uns dazu entschlossen einen etwas anderen Gottesdienst zu gestalten. Alle Fürbitten und Anspiele wurden im Vorfeld von den Jugendlichen Coronakonform aufgenommen und am Sonntag per Video eingespielt, quasi Familiengottesdienst 2.0.
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