Wir haben viel zu Danken: Ein Rückblick auf das diesjährige Erntedankfest.

11. Okt 2023

Wir haben viel zu Danken: Ein Rückblick auf das diesjährige Erntedankfest.
Wir haben viel zu Danken: Ein Rückblick auf das diesjährige Erntedankfest.

Auch in Bimbach kam die Gemeinde zusammen, um Gott DANKE zu sagen.

Am ersten Sonntag im Oktober wurde in vielen Kirchen das Erntedankfest begangen. Auch in Bimbach wurde dieser Sonntag zum Anlass genommen, um mit der gesamten Gemeinde Gott Lob und Dank für all das Gute zu bringen, mit dem wir in diesem Jahr wieder beschenkt wurden und werden.

Der Erntedanksonntag begann in einer beinahe vollbesetzten Kirche. Fast wie an Weihnachten versammelten sich Familien mit kleinen und größeren Kindern, Jugendliche, Erwachsene jeden Alters und Senioren zu einem eindrücklichen Festgottesdienst. Bereits beim Betreten der Kirche wurden alle Gottesdienstbesucher durch einen wunderschönen Erntedankaltar auf das Fest eingestimmt. Wie auch in den Jahren zuvor sorgte Renate Döppner, gemeinsam mit vielen fleißigen Helfern dafür, dass das Erntedankfest in unserer Kirche sichtbar wird.

Der Gottesdienst wurde mit einem großen Einzug der Messdiener und der Kinder unserer katholischen Kindertagesstätte begonnen. Die Jüngsten der Gemeinde brachten verschiedene Früchte nach vorne zum Altar, um dort ein Erntedanklied zu singen. Im weiteren Gottesdienst, welcher liebevoll durch das Familiengottesdienstteam vorbereitet wurde, betrachteten Kommunionkinder und Firmbewerber die Früchte der Erde und betonten, wie wichtig es ist Danke zu sagen. Für einen feierlichen, aber auch kindgerechten musikalischen Klang sorgte Anna Montag am E- Piano.

Im Anschluss an die große Danksagung in der Kirche, lud der Pfarrgemeinderat in das Bimbacher Bürgerhaus zum gemeinsamen Mittagessen ein. Dort verwöhnte Wolfgang Kümmel, gemeinsam mit seiner Frau, alle Anwesenden mit leckeren Schnitzeln und Rinderbraten. Auch für die mitgekommenen Kinder gab es etwas Leckeres zu essen und so wurden am Ende alle reichlich satt und es war sogar noch etwas übrig.

Wir haben viel zu Danken,

auch wenn unsere Welt scheint zu wanken.

Wenn Stürme drohen und Kriege toben,

sollten wir erstrecht unseren Herrgott loben.

Gott ist es der uns reichlich gibt,

weil er uns so unendlich liebt.

Können wir so manches heute nicht verstehen,

werden im Himmel uns die Augen aufgehen.

Verändern sich auch Klima und Heimat,

wir haben einen verlässlichen Heiland.

Legen wir alles vertrauensvoll in Gottes Hand,

Ernte, Kirche, Gesellschaft, Welt und unser Land.