„Jesus geht mit!“- Erstkommunionkinder 2024 aus Großenlüder stellen ihr Motto vor.

Am vergangenen Sonntag (25.02.24) stellten die Erstkommunionkinder aus Großenlüder das diesjährige Erstkommunionmotto vor. Diese Botschaft: „Jesus geht mit!“ stamm vom Bonifatiuswerk und wurde zum Erstkommunionmotto 2024 in allen Pfarreien unseres Pfarrverbundes gewählt.

Dieser Gottesdienst, in der gut besetzten St. Georg Kirche, wurde musikalisch von Herrn Rainer Klitsch an der Orgel, sowie Christine Michel und Ellen Kömpel mit Gitarren stimmungsvoll begleitet. Zum feierlichen Einzug zogen zwei Erstkommunionkinder gemeinsam mit den Ministranten, Diakon Gofryk und Pfarrer Hartel, mit ihren Gruppenkerzen zum Altar ein.

Nach der Begrüßung durch Pfarrer Hartel wurden von der Kommunionkatechetin, Britta Maros und den Motto-Bauern-Familien: Ziegler, Otterbein und Happ, die einzelnen Elemente des Mottos nähergebracht. Weg, Fußspuren und Kelch mit einer Hostie. Das Motto geht auf die Emmaus-Erzählung zurück. Im Mittelpunkt steht dabei die Begegnung der beiden Jünger mit den auferstandenen Jesus auf dem Weg nach Emmaus. Die Geschichte zeigt uns auch heute, auf welche Weise wir Jesus begegnen. In Hören auf sein Wort, in der Feier der Hl. Messe und in der Gemeinschaft. Jesus heißt uns alle an seinem Tisch willkommen. Deshalb wurde jedes Kind mit Namen aufgerufen und hat auf diese Einladung mit den Worten: „Jesus, ich bin dabei“ laut geantwortet. Dabei wurde das Motto, das mit viel Herzblut gebaut wurde, enthüllt.

Die Kommunionkinder durften im Gottesdienst die Kyrie und Fürbitten vorlesen. Als Danklied haben die Kinder das Motto-Lied gesungen. Zum Schluss des Gottesdienstes durften die Besucher einen Briefumschlag mit der Gebetspatenschaft ziehen, um jedes Kommunionkind im Gebet weiter zu begleiten.

Auch weiterhin werden die Erstkommunionkinder sich mit viel Freude und Spannung auf ihr großes Fest am 14.04.2024 vorbereiten. Bitte begleiten Sie als Gemeinschaft im Gebet alle unsere Kommunionkinder, damit sie ihre eigene Beziehung zu Gott und der Kirche entwickeln können.

Wojtek Gofryk, Diakon