Die Maria Ward Gesellschaft ist eine Gruppe von aktiven und
ehemaligen Lehrerinnen und Lehrern der Marienschule, die sich mit der
Spiritualität Maria Wards auseinandersetzen möchten.
Die
Mitglieder der Maria Ward Gesellschaft treffen sich ungefähr alle
zwei Wochen abends, manchmal auch an einem Wochenende oder für
mehrere Tage. Wir lesen gemeinsam Bücher zu Themen rund um Mary Ward
und beschäftigen uns mit der ignatianischen Pädagogik, die ihren
Idealen entspricht. Die Treffen dienen vor allem dem Gedanken- und
Erfahrungsaustausch.
Die Mitglieder der Maria Ward Gesellschaft begeistern sich für Maria Ward und möchten
den Geist Maria Wards an der Marienschule lebendig halten,
die Idee Maria Wards in den modernen Alltag übertragen,
das Menschen- und Gottesbild Maria Wards in der pädagogischen
Arbeit wirksam werden lassen.
Die Maria Ward Gesellschaft initiiert deshalb immer wieder Aktionen und Projekte an der Marienschule. Wir organisieren jedes Jahr die Maria-Ward-Woche, gestalten zusammen mit anderen Kolleginnen und Kollegen den Maria-Ward-Projekttag der Klassen 5 und werden zu besonderen Gelegenheiten wie z.B. Jubiläen aktiv.
Reisen auf den Spuren von Mary Ward und Ignatius von Loyola nach München, York, Rom und Jerusalem sind besondere Höhepunkte gewesen.
In letzter Zeit beginnt sich ein weltweites Netzwerk der Maria-Ward-Schulen und „Friends of Mary Ward“ zu entwickeln, woran wir uns nach Möglichkeit beteiligen.
Wichtig ist uns auch, den Kontakt zu den Schwestern zu pflegen, die früher zu unserer Gruppe gehört haben.