Misereor
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Misereorsonntag

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Sonntag, der 17. März, ist Misereorsonntag. Der Tag, an dem wir viel von den Misereor-Hilfsaktionen in der Welt erfahren. Da gehört auch Rucky Rucksack dazu. Er erzählt den Kindern von seinen Reisen und Erlebnissen. In diesem Jahr berichtet er von den kleinen Farmen in Kolumbien. Im Familiengottesdienst in der Rabanus-Maurus-Kirche lauschten die Kinder gespannt der Erzählung aus dem südamerikanischen Land. Dabei spielt eine Bohne eine besondere Rolle.

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5 Rucky Rucksack erzählt von den kleinen Farmen in Kolumbien

Nach dem Gottesdienst konnte sich jedes Kind ein vorbereitetes Töpfchen mit Erde abholen, darin eine Bohne pflanzen und es dann mit nach Hause nehmen.

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Am Misereorsonntag bereiten die Familienkreise der Pfarrei St. Lioba ein Fastenessen vor. Zwei Suppen - eine Kartoffelsuppe und eine Tomatensuppe mit Bohnen - aus dem Misereor-Rezeptbuch standen zur Auswahl. Dazu wird Fladenbrot gereicht. Ein einfaches Essen erinnert uns daran, dass es bei vielen Menschen auf der Welt oft weniger zu essen gibt, als bei uns. Die Einnahmen aus dem Suppenverkauf und für den Kaffee, Kuchen und Getränke werden gespendet. Dazu werden auch Produkte aus fairem Handel aus dem Dritte-Welt-Laden angeboten, die zu den Spenden dazukommen.

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