Der 6. Rasdorfer Adventsweg ist schon wieder Vergangenheit. Das Adventsweg-Auf- und Abbauteam freut sich, dass viele Menschen aus Nah und Fern den Rasdorfer Adventsweg besucht haben. Allen Besucherinnen und Besuchern sei ein herzliches Danke gesagt, denn der Besuch ist das Honorar für die Helferinnen und Helfer.
Theo Lenz, der Ideengeber und Initiator bedankt sich ganz herzlich bei den fleißigen Helferinnen und Helfern, ohne die der Auf- und Abbau nicht möglich gewesen wäre. Danke sei auch den Spenderinnen und Spendern gesagt, die für die Verpflegung und Getränke gesorgt haben. Ebenso für die Unterstützung des Bauhofs der Point-Alpha-Gemeinde Rasdorf, die die Hackschnitzel für den Weg zum Anger gespendet hatte und die Weihnachtsbäume und die Hackschnitzel nach dem Abbau sachgerecht entsorgt. Für die Medienpräsens, ob im Radio, Fernsehen, Internet und der Zeitung mit den Berichten über die vielfältigen Aktionen auf dem Rasdorfer Adventsweg war Winfried Möller verantwortlich.
Nach vier Stunden, bis jetzt die schnellste Zeit, hatte das 14-köpige Abbauteam den Anger wieder in seinen ursprünglichen Zustand versetzt.
Mit den Spenden aus der Spendenbox werden die Unkosten gedeckt. Außerdem unterstützt die Kirchengemeinde durch finanzielle Mittel das Projekt.
Text und Bilder: Winfried Möller
Die Sternsingergruppen von Rasdorf, Grüsselbach und Setzelbach konnten in diesem Jahr wieder von Haustür zu Haustür ziehen. Ausgesandt wurden sie an der Figurengruppe „Heilige Drei Könige“ auf dem Rasdorfer Adventsweg als letzten Höhepunkt, bevor dieser in den nächsten Tagen abgebaut wird. Pfarrer Ulrich Piesche segnete die Kreide und sprach ein Segensgebet bevor sich 40 Sternsingerinnen und Sternsinger in sieben Gruppen auf den Weg machten, um den Segen des Christuskindes in die Häuser zu bringen. Dazu sangen sie an jeder Tür das Lied: „Wir kommen daher aus dem Morgenland“, sprachen den Segenstext und schrieben mit der gesegneten Kreide 20*C*M*B*23 , „Christus Mansionem Benedicat - Christus segne dieses Haus“ an die Tür oder klebten auf Wunsch einen gleichlautenden Aufkleber. Landläufig werden die drei Buchstaben auch als Caspar+Melchior+Balthasar gedeutet und symbolisieren so die Namen der „Drei Weisen aus dem Morgenland“, die dem Kind in der Krippe Gold, Weihrauch und Myrre brachten, das Wertvollste, was auch wir heute zu Christus bringen dürfen.
Vor der Aussendung stand der Sonntagsgottesdienst ganz im Zeichen der Sternsingeraktion Gemeinsam mit den Sternsingerinnen und Sternsingern in ihren farbenfrohen Gewändern war Pfarrer Ulrich Piesche in die Stiftskirche eingezogen. Anstatt einer Predigt wurde der Sternsinger-Film auf eine Leinwand projiziert. In diesem wird die Geschichte der Kinder in Indonesien erzählt, dem diesjährigen Projektland. Mit dem Motto „Kinder stärken, Kinder schützen“ wird darauf hingewiesen, wie wichtig Kinderschutz in Indonesien und in der ganzen Welt ist. Nicht nur Schutz vor körperlicher, sexueller und psychischer Gewalt, sondern auch vor Ausbeutung jeglicher Art, Diskriminierung, Drogen sowie Flucht und Krieg. Pfarrer Ulrich Piesche betonte, dass die Sternsingerinnen und Sternsinger stolz darauf sein dürften, dass sie sich durch ihr Engagement bei Wind und Wetter für andere Kinder hilfreich einsetzen würden. Den Gottesdienst hatte das Familiengottesdienstteam ausgearbeitet, das auch die Sterne und Kronen mit den Kindern gebastelt hatte. Der Gesang der weihnachtlichen Lieder wurden von einer vierköpfigen Gitarrengruppe begleitet. Sternsinger sprachen das Kyrie und die Fürbitten und waren Messdienerinnen und Messdiener. Zum „Vater unser“ bildeten alle Sternsingerinnen und Sternsinger eine großen Kreis um den Altar.
Text und Bilder: Winfried Möller
Text und Bilder: Winfried Möller
Text und Bilder: Winfried Möller
Text und Bilder: Winfried Möller
Text und Bilder: Winfried Möller
Bilder: Winfried Möller
Bilder: Winfried Möller