Bei einer eineinhalbstündigen Wanderung wurden am 2. Fastensonntag in Rasdorf gemeinsam die Kreuzwegstationen aus einem eigens dafür angefertigten Gebetsheft betrachtet. Der „Kreuzweg in der Natur“ führte über das Geisaer Tor, Wehrfriedhof und Jammersweg bis zur Bornmühle. Von dort ging es über die Straßen Am Wasser, Rinnweg und Braugasse zurück zur Stiftskirche. Meditativ wurde so der Leidensweg Jesu in 15 Stationen, die letztere beinhaltete die Auferstehung, betrachtet.
Der Abschluss bildete die 16. Station im Pfarrhaus bei Kaffee und Kuchen.
Text & Bilder: Theo Lenz